Der Armesünderbrunnen, Zwönitz
An der Flurgrenze zu Kühnhaide stand schon zu Zeiten, da Zwönitz noch zum Amt Grünhain gehörte, die alte Gerichtsstätte, der Galgen. Dieser ist auch im Oeder/Zimmermannschen Riß von 1610 eingezeichnet. Verbunden damit ist die alte Zwönitzer Sage vom Reiter ohne Kopf.
Nicht weit von der Gerichtsstätte befand sich der sogenannte "Armesünderbrunnen". Der Überlieferung nach nahmen die zum Tode Verurteilten hier ihren letzten Trunk. Die Reste des Brunnens wurden im Zuge der Melioration um 1960 entfernt.
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